Zukunftsfähig führen
Die Kunst des
Zusammen-
arbeitens
Zukunftsfähig führen
Die Kunst des
Zusammen-
arbeitens
Wir sind Spezialisten für gutes Führen und Zusammenarbeiten.
Was uns bewegt: mit den Kräften arbeiten, die Führungspersonen attraktiv und erfolgreich machen. Den Kern von Authentizität berühren. Die Lust auf Verantwortung wecken. Das Potenzial hinter dem Widerstand entdecken. Spielraum gewinnen. Zukunftsfähigkeit ermöglichen.
Führen heißt für uns, tragfähige Beziehungen zu gestalten – zu sich selbst, mit anderen, in Teams, in Unternehmen und Organisationen, in komplexen und dynamischen Feldern.
Führen und sich führen lassen sollte man in dem Stil, der der eigenen Individualität entspricht. Denn soziale Führungskompetenz kommt von innen und entspringt dem Sinn und Wert, den man dem eigenen Leben und Arbeiten gibt.
Beim Zusammenarbeiten spielen die Kräfte und Signale im Feld eine maßgebliche Rolle. Wenn es praktikabel, schnell und erfolgreich sein soll, sollte man diese Kräfte erspüren und mit ihnen arbeiten – nicht gegen sie.
Unsere Kunden kämpfen mit besonderen Aufgaben oder Herausforderungen und wünschen sich Erleichterung. Damit es in eine neue Richtung gehen kann, die gut funktioniert:

Unternehmenserfolg leichter und robuster machen

gelingende Kommunikation mit Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten, Stakeholdern

zukunftsfähiges Zusammenarbeiten in schwierigen Kontexten

Veränderungsfähigkeit fördern und qualitativ wachsen

Konflikte und Blockaden anpacken und auflösen

Unternehmens- und Führungskultur strategisch wirksam werden lassen

Potenziale wecken und zum Blühen bringen
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Künstlerische Intelligenz: bringt Leben rein
Wir erkunden dieses Jahr KI-Anwendungen für Fendel & Partner. Dabei wird uns auch klar, wie bedeutsam die – zwar wortverwandte, aber ganz andere – künstlerische Intelligenz ist.
Wohlgemut und offen für Neues haben wir KI als neue Kollegin an Bord. Aber nur unter der strkten Bedingung, dass die künstlerische Intelligenz immer ihren Raum hat. Wir wissen, dass ihr dieser Raum streitig gemacht wird: durch eigene Überlastung und durch unbedachtes Zulassen externer Zugriffe auf die eigene Aufmerksamkeit.
Die Neue Kollegin verlangt mit ihrer unermüdlichen, nie endenden Einsatzfähigkeit von uns einen sehr disziplinierten und wachen Umgang. Ihre Leistungsfähigkeit begeistert uns: wir mit ihr schneller und treffsicherer. Allerdings: spüren wir auch, wie ausgelaugt und leer wir selbst in der Zusammenarbeit werden. Das ist dann für uns das Signal, sofort den Feldern der künstlerischen Intelligenz volle Aufmerksamkeit zu geben: in der Natur eingebettet zu sein, lebendige Beziehungen mit Menschen zu erleben, Überraschungen und Synchronizitäten wahrzunehmen, Stille sprechen zu lassen.
Vertrauen – elementar für New Work
Wie bedeutsam Vertrauen ist, merkt man in einem Team oder einer Organisation meist dann, wenn es fehlt. Oder wenn jemand sagt, er oder sie habe es nicht – vielleicht ausgerechnet in einem Moment, in dem gerade mal alles ok zu sein scheint. Vertrauen ist eine maßgebliche Bindungskraft. Um diese Kraft brüchig zu machen, reicht es schon aus, Vertrauen in Frage zu stellen. Aber auch wenn es zu sehr beschworen wird oder seine Grenzen überdehnt werden, kann es verloren gehen. Vertrauen kann sich wie eine Art Fundament anfühlen. Oder wie etwas, das einen mit Sicherheit umgibt und gleichzeitig Beweglichkeit erlaubt.
Auch das Nicht-Vorhandensein von Vertrauen kann man eindringlich spüren: als Kälte vielleicht oder als Verlassen-Sein. Man kann die Orientierung verlieren und sich bewegungs- und handlungsunfähig fühlen.
Hier kommt der New Work-Style ins Spiel, denn er respektiert Vertrauen und Nicht-Vertrauen gleichermaßen und nutzt beide als wertvolle Wegzeichen.
Positive Verstärkung unterstützt Entwicklung
Wenn man sich heute als Führungsperson die Weltbühnen ansieht, könnte man auf die Idee kommen, selbst auch (wieder) voll auf Power-Play zu setzen. Nach dem Motto: „Die Leute sollen mich fürchten und das tun, was ich vorgebe. Alles andere interessiert mich nicht.“
Aber auch wer davon nichts hält, könnte von diesem Ansatz etwas lernen. Steckt in ihm doch eine starke Sehnsucht nach Effektivität und Effizienz. Eine Sehnsucht nach starker Wirkung. Eine Sehnsucht danach, Gestaltungsmacht und Selbst-Wirksamkeit zu erleben.
Positive Verstärkung als Kommunikationswerkzeug kann diese Sehnsüchte auf wesentlich friedlichere Weise erfüllen. Weil sie den Handlungsspielraum nicht radikal verengt, sondern ihn erweitert, indem sie bejahend, unterstützend und fördernd antwortet.
Künstlerische Intelligenz: bringt Leben rein
Wir erkunden dieses Jahr KI-Anwendungen für Fendel & Partner. Dabei wird uns auch klar, wie bedeutsam die – zwar wortverwandte, aber ganz andere – künstlerische Intelligenz ist.
Wohlgemut und offen für Neues haben wir KI als neue Kollegin an Bord. Aber nur unter der strkten Bedingung, dass die künstlerische Intelligenz immer ihren Raum hat. Wir wissen, dass ihr dieser Raum streitig gemacht wird: durch eigene Überlastung und durch unbedachtes Zulassen externer Zugriffe auf die eigene Aufmerksamkeit.
Die Neue Kollegin verlangt mit ihrer unermüdlichen, nie endenden Einsatzfähigkeit von uns einen sehr disziplinierten und wachen Umgang. Ihre Leistungsfähigkeit begeistert uns: wir mit ihr schneller und treffsicherer. Allerdings: spüren wir auch, wie ausgelaugt und leer wir selbst in der Zusammenarbeit werden. Das ist dann für uns das Signal, sofort den Feldern der künstlerischen Intelligenz volle Aufmerksamkeit zu geben: in der Natur eingebettet zu sein, lebendige Beziehungen mit Menschen zu erleben, Überraschungen und Synchronizitäten wahrzunehmen, Stille sprechen zu lassen.
Vertrauen – elementar für New Work
Wie bedeutsam Vertrauen ist, merkt man in einem Team oder einer Organisation meist dann, wenn es fehlt. Oder wenn jemand sagt, er oder sie habe es nicht – vielleicht ausgerechnet in einem Moment, in dem gerade mal alles ok zu sein scheint. Vertrauen ist eine maßgebliche Bindungskraft. Um diese Kraft brüchig zu machen, reicht es schon aus, Vertrauen in Frage zu stellen. Aber auch wenn es zu sehr beschworen wird oder seine Grenzen überdehnt werden, kann es verloren gehen. Vertrauen kann sich wie eine Art Fundament anfühlen. Oder wie etwas, das einen mit Sicherheit umgibt und gleichzeitig Beweglichkeit erlaubt.
Auch das Nicht-Vorhandensein von Vertrauen kann man eindringlich spüren: als Kälte vielleicht oder als Verlassen-Sein. Man kann die Orientierung verlieren und sich bewegungs- und handlungsunfähig fühlen.
Hier kommt der New Work-Style ins Spiel, denn er respektiert Vertrauen und Nicht-Vertrauen gleichermaßen und nutzt beide als wertvolle Wegzeichen.