Hin zum Flow: Über etwas, das einem vor die Füße fällt, kann man stolpern und sich ein Bein brechen, man kann es aufheben und wegschleudern, man kann sich darüber ärgern und es sogar verwünschen, man kann einen Anschlag darin vermuten und sich auf die Suche nach dem Täter machen. Eigentlich ist man dann im ZickZack-Modus, immer wieder rauf und runter. Wenn man möchte, kann man die Zeichen auch ganz nutzen. Als Zeichen der Ermutigung, zur Umkehr, zum Weitergehen oder auch zu einem Moment der Stille und Ruhe. Und so könnte man in einen Flow kommen, indem man den Zeichen folgt, die Erleichterung versprechen: linear und nicht-linear, verbunden mit sich selbst und anderen.
Vergebung im Business: Vorankommen von innen heraus durch neue Sicht
Nicht zu vergeben, verursacht Staus aller Art. Bestimmt kennen Sie solche Fälle: Ideen von Leuten ignorieren, die man nicht mag; einen Fehler verstecken wollen, den man gemacht hat; einem Konfliktgegner unlautere Motive unterstellen; Kritik als Angriff empfinden und zurückweisen, sich in Vergleichen mit anderen leicht unterlegen fühlen, … Wenn Führende so führen, kann es für Unternehmen und Mitarbeiter dramatisch werden, weil Wachstum und Erneuerung im Stau stecken bleiben.
Vom ZickZack-Modus in eine Flow-Kultur: Erfolg wirklich inspirierend machen
Was an einem Tag richtig gut klappt, ist wenige Tage später in der Versenkung verschwunden, und es passiert gar nichts mehr. Bei jedem nächsten Mal muss man wieder ganz von vorn beginnen. Ein solches Hin und Her nennen wir ZickZack-Modus. Der ZickZack-Modus ermüdet und stiehlt Energie. Wie kommt man daraus? Die Antwort: eine Flow-Kultur zulassen
Kundenbeziehungen leichter gestalten
Was ist für den Erfolg eines Unternehmens am Ende das Alles-Entscheidende? Dass die Kunden gern kommen, die Leistungen gern in Anspruch nehmen und gern ihre Rechnung bezahlen. Wie kriegt man das am besten, effektivsten und möglichst kontinuierlich hin? Welche Antworten da auch gerade die passendsten sind: , Kundenorientierung hat immer mit „Zuhause“ zu tun und kundenorientierte Unternehmenführung berücksichtigt fünf Bausteine.
Versackende Kommunikation: Führen aus der Resonanzkörper-Perspektive
Interne Kommunikation so zu gestalten, dass sie wirklich ankommt, auf fruchtbaren Boden fällt und etwas in Bewegung bringt, gehört zu den schwierigsten und dennoch häufig unterschätzten Aufgaben. Wenn das nicht klappt und Kommunikation versackt, ist Resonanz keine Führungsgröße. Führende sind die, die sagen „hier bin ich und will mich so engagieren, dass man mir vertrauen kann. Ich bin da, wenn ich gebraucht werde, habe Zeit und bin ansprechbar.“ Im Falle versackender Kommunikation klafft hier die entscheidende Lücke: Die für den funktionierenden Resonanzraum entscheidenden Positionen sind gerade nicht besetzt, Klänge und Schwingungen werden nicht aufgenommen, moduliert und weitergegeben, sondern verschwinden im „Sack“.
Die Macht des Getriebenseins
„Wer eine machtvolle Position bekleidet, kann machen, was er will“, ist eine Aussage, die in Diskussionen über Macht oft zu hören ist. Viele glauben, wenn man einmal ganz oben sei, könne man alle anderen nach der eigenen Pfeife tanzen lassen und …
Gesund führen: für Balancen sorgen
Wenn man Gesund Führen richtig anpackt, kann man einen internen Prozess in Gang setzen und etablieren, der die individuelle Kultur eines Unternehmens stärkt und es allen Beteiligten erleichtert, sich mit dieser Kultur zu verbinden. Gesund führen ist dann kein Zustand, sondern ein Prozess. Persönliches Wachstum der Beteiligten geht dabei mit qualitativem Wachstum im Unternehmen Hand in Hand, und …..
Tragfähige Entscheidungen brauchen Kohäsion
Blockaden einer Minderheit haben eine wichtige Botschaft für ein Team oder eine Organisation. Um sie zu hören und aufnehmen zu können, ist Kohäsion als Führungsgröße hilfreich. Wiederstände und Blockaden finden dann eine Umgebung, in der man mit ihnen so umgehen kann, dass sie sich entfalten können, ohne die Basis kaputt zu schlagen.
Die Führungskraft, die nicht führen will #3: mit Feldeffekten umgehen
Zum dritten und letzten Mal geht es um die Führungskraft, die nicht führen will oder kann. Diesmal machen wir die Dose ganz auf und sehen uns das gesamte Feld mitsamt seinen Feldeffekten an.
Was ist denn eigentlich los, wenn die von „ganz oben“ desinteressiert sind. …
Die Führungskraft, die nicht führen will #2: Sicht der Führungskraft
Die eigene Wahrnehmung und Akzeptanz, dass man in einer Situation nicht führen kann, ist ein Feldsignal für „Beziehung gestalten!“. Es geht darum die Position einzunehmen: Alleine geht es nicht, andere müssen ins Boot…..
Die Führungskraft, die nicht führen will #1: Sicht des Mitarbeiter
Manchmal sieht es für Umstehende so aus, als wollte oder könnte eine Führungskraft nicht führen. Eine schwierige Situation, die leicht in latente Konflikte, Blockaden und Sackgassen führt. Schuldige werden gesucht und meistens schnell gefunden. Und doch führt das nicht weiter. Es geht um etwas anderes….
Radikal anders oder fokussiert anders?
Die gewünschte Veränderung sollte ihre Identität aus dem angestrebten Neuen beziehen und nicht aus der Ablehnung des Bisherigen. Das schafft einen Rahmen.
Damit trotz der Verkleinerung des Blickfelds auch Ausgeblendetes im Spiel bleiben kann, wird eine „Instanz“ eingeführt, die die Zusammenhänge….