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Macht & Mitgefühl: gut für gute Ergebnisse

Macht & Mitgefühl: gut für gute Ergebnisse

Zakiges Reinhauen geht superschnell und passt manchmal perfekt. In allen anderen Fällen lohnt es sich immer, mit dem zu arbeiten, was sich in der Problemlage meldet: wichtige Impulse, die zu entdecken und aufzunehmen viel bedeutsamer ist als reine Störungsbeseitigung. Hier wird Mitgefühl zum Machtfaktor. Sieben Schritte machen es lebendig.

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Schlüssel zu Resilienz: der innere Online-Modus

Schlüssel zu Resilienz: der innere Online-Modus

In Gruppen und Teams wird es deutlich: Wer seinen inneren Online-Modus lebendig hält, hat den Schlüssel zu Resileinz gefunden. Das kann vieles in Bewegung bringen und Veränderungen in Gang setzen.
Resilienz kann in sozialen Gebilden Großes bewirken. Beginnen muss man allerdings als Einzelne/r, damit sich Wirkungen und Rückkopplungen im sozialen Raum fortsetzen können.
Wohl den Teams und Organisationen, die Resilienz in ihre Kultur integrieren und lebendig halten können.

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Macht: die Kraft, mit Energie umzugehen

Macht: die Kraft, mit Energie umzugehen

Die Akzeptanz des Phänomens Macht und das Umgehen damit ist ein elementares Prozess-Thema für jede und jeden von uns. Warum? Weil Macht die Kraft ist, mit Energie umzugehen. Und zwar so, dass dadurch Bedeutsames und Wirksames geschehen kann. Macht hat zunächst etwas sehr Individuelles & Persönliches, das die Akteure in ihre Alltags- und Berufsfelder einbringen. Und da trifft es auf die Feldkräfte, die dort wirken und alles und alle „organisieren“ und „formen“.

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Panik, Empfindsamkeit – und Resilienz?

Panik, Empfindsamkeit – und Resilienz?

Panik erfasst alles und zieht es in ihren Strudel. Selbst in die Träume kann sie tief eindringen, wenn man irgendwann doch mal schläft. Wie soll man mit all dem umgehen? Auch wenn die Aussichten nicht rosig sind: Ohne eigenen Einsatz wird die Panik nicht verschwinden. Das ist nur durch Perspektivenwechsel möglich. Gut, wenn man bewusst wahrnimmt, dass man in Panik ist. Und sich nicht im Opfermodus verliert, sondern sich bewusst wieder dem Leben zuwendet. Die eigene Empfindsamkeit will nämlich ein bisschen Sorgsamkeit und Pflege. Damit die vorhandene Resilienz ins Spiel kommen kann.

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Intrige? Verletzlichkeit? Transparenz!

Intrige? Verletzlichkeit? Transparenz!

Intrigen-Spezialisten mischen sich raffiniert und gekonnt in Beziehungen ein, die gar nicht ihre sind. …Intrigen können harmlos und spielerisch beginnen, zielen aber essentiell auf Ängste und Unsicherheiten. Sie sprechen die Sehnsucht nach Kontrolle und Beherrschung an… Wenn man selbst nicht mehr Opfer von Intrige sein will, gilt es einen Weg zu gehen und etwas Besonderes und Wertvolles zu entdecken….

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Opferposition?! eine zweitbeste Variante

Opferposition?! eine zweitbeste Variante

Seltsamerweise gibt es im Alltag von Organisationen häufig das Phänomen, dass Menschen Opferpositionen geradezu suchen und in ihnen verharren. Und zwar immer wieder und wieder. Dieses Verharren und Wiederholen kann dauerhaft schaden: Es zermürbt Beziehungen, lähmt und spaltet Teams, und scheint Gemeinschaftliches zu attackieren. Wenn man es merkt, lohnt es sich, schnellstens aktiv zu werden. Wie lässt sich das anpacken, ohne echte Opfer (z:B. von Mobbing Betroffene) allein zu lassen?

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Lebendigkeit leben

Lebendigkeit leben

Ganz in unserer Nähe tobt eine menschliche und politische Katastrophe. Sie ist so nah und so real, dass Wegsehen unmöglich ist. Der Schrecken dringt tief in uns ein und organisiert unser Denken und Empfinden. Die Sehnsucht, dass alles doch irgendwann irgendwie gut ausgehen möge, prägt das tägliche Handeln. Aber wie kann man in einer solchen Situation lebendig und lebensorientiert bleiben oder werden?

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Kurs halten!

Kurs halten!

Woher nehmen wir jetzt die Sicherheit, die wir brauchen, um führen zu können? Was gibt uns Orientierung? Wie schaffen wir es, verlässlich zu bleiben?

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Führungsqualitäten und Leadership entfalten

Führungsqualitäten und Leadership entfalten

Wenn es gelingt, aus einem Modus von Draufhauen, Antreiben, Ausmerzen, Gewinnenmüssen hinauszufinden, wird sichtbar, dass Führen etwas sehr Feines sein kann. Denn eigentlich ist es das Gestalten von Beziehungen. Ein lebendiger Prozess also. Richtig stark könnte es daher sein, aus dem jeweils eigenen „Material“ genau das zu entfalten, was sich daraus machen lässt – zum eigenen Wohl und zum Wohl derer, mit denen man zu tun hat.

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Im Nebel sein: was ist jetzt dran?

Im Nebel sein: was ist jetzt dran?

Es kann gut sein, dass man den Eindruck hat, völlig anders aus dem Nebel herauszukommen, als man hineingegangen ist. Möglicherweise bringt man auch einiges mit, von man vorher nichts wusste oder zu dem man keinen Zugang hatte.
Es kann sogar gelingen, diese Sicht nach dem Herauskommen bewusst zu halten und ihr zu vertrauen. Wenn die Kräfte da sind, lohnt sich Nebelarbeit immer. Weil es um Leadership-Entfaltung geht.

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